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DURAN, Laborflasche,  PURE Flasche, mit Staubschutzkappe, Glasflasche, Reinraum, Schraubverschluss, DWK, Braunglas

DURAN, Laborflasche, PURE Flasche, mit Staubschutzkappe, Glasflasche, Reinraum, Schraubverschluss, DWK, Braunglas

Die DURAN® PURE Flaschen sind aus hochwertigem Borosilikatglas 3.3, und sind erhältlich von 25 ml bis 20 Liter. Sie wurden für die Anforderungen der pharmazeutischen Industrie entwickelt. DURAN® PURE Flaschen sind mit einer Schutzabdeckung zur Verhinderung von Kontaminationen verschlossen. DWK Life Sciences stellt bei jeder Lieferung Analysenzertifikate bereit und gewährleistet eine 100%-ige Rückverfolgbarkeit sowie ein Änderungskontrollmanagement. DURAN® PURE Flaschen sind mit der von den Aufsichtsbehörden geforderten Dokumentation erhältlich und erfüllen die Anforderungen der internationalen Arzneibücher.
Klassische Spindelhubgetriebe - Laufmutterausführung Oben - SG0015- -L-O

Klassische Spindelhubgetriebe - Laufmutterausführung Oben - SG0015- -L-O

Maximale Hubkraft: 15kN Getriebeuntersetzung: 6:1 / 25:1 Spindeldimensionen: Tr24x6 / Tr24x12P6 Gehäusewerkstoff: Alu Max. Antriebsleistung bei 20%ED/Std.:0,35kW Max. Antriebsleistung bei 10%ED/S
EMDE Vakuumfördersystem VFS-P

EMDE Vakuumfördersystem VFS-P

Das System VFS-P wird vornehmlich für den Transport von Pulvern eingesetzt; der Produktraum ist als gegenkonisches Filterelement aus Sintermetall ausgeführt. Durch diese Geometrie und die Möglichkeit der Fluidisierung ist ein optimaler Produktaustrag gewährleistet. EMDE Vakuumfördersystem VFS-P • Gegenkonisches Filterelement aus Edelstahl-Sintermetall • Gehäuse als Spannringsystem schnell zerlegbar • Große Filterfläche zur Förderung pulverförmiger Schüttgüter • Vakuumerzeugung mit Vakuumpumpen oder Seitenkanalverdichtern
RFID-Systeme

RFID-Systeme

Identifikations- und Datenträgersysteme werden zur Steuerung vielfältiger Produktions- und Transportsysteme in der Montagetechnik eingesetzt. Zwei Grundprinzipien prägen den Umgang mit den werkstückbezogenen Daten: Die zentrale Datenhaltung basiert auf einer zentralen Speicherung aller werkstückrelevanten Daten. Hierzu bedarf es der zuverlässigen Identifikation des Werkstücks an der Bearbeitungsstation, damit die zugehörigen Daten aus der zentralen Datenhaltung abgerufen werden können. Die dezentrale Datenhaltung basiert auf mobilen Datenträgersystemen, in denen die werkstückrelevanten Daten direkt am Werkstück (oder auf dem Werkstückträger) mitgeführt werden. Erforderlich sind leistungsfähige Schreib- und Leseköpfe an den Bearbeitungsstationen, die die Informationen auslesen bzw. modifizieren Transfersysteme. Katalog 4.0 download: http://www.longhi.at/uploads/3/8/8/5/38857477/3842541003_2012_12.pdf